Produkt Empfehlung
Beco Satin Carbon Expert Uhrenbeweger
Bei dem Beco Satin Carbon Expert Uhrenbeweger handelt es sich um einen mit schwarzmatter Oberfläche versehenen Uhrenschwenker, der aus Carbon-Material gefertigt ist und sich zum Bewegen von einer Automatikuhr verwenden lässt. Die Uhrenbox begeistert durch eine innovative Lichtsensor-Steuerung sowie eine leise Antriebstechnik.
Preis-Leistungs-Empfehlung
Klarstein St. Gallen Uhrenbeweger
Bei dem Klarstein St. Gallen Uhrenbeweger handelt es sich um einen für insgesamt 2 Uhren geeigneten Uhrenschwenker, der über insgesamt 4 verschiedene Rotationsprogramme verfügt, mit einem leisen Motor ausgestattet ist und eine kleine Stellfläche benötigt. Eine gute Sicht auf die Uhren hat man dank des großen Schaufensters, welches außerdem als Staubschutz dient.
Mit einem Uhrenbeweger kann man Automatikuhren, die nicht regelmäßig getragen werden, aufziehen und stets betriebsbereit halten. Hierzu bewegt die Mechanik des Uhrendrehers die Uhr um eine Achse. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Uhrenboxen lassen sich individuell einstellen. Zum Beispiel können die Drehrichtung sowie die Umdrehungen pro Tag festgelegt werden.
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Wissenswert ist außerdem, dass ein Automatikuhren Beweger eine Verharzung oder Verdickung des Uhren-Öls, welches zur Beschädigung der mechanischen Uhr führen könnte, vorbeugt.
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Inhalte
Uhrenbeweger Kauftipps
Materialauswahl und Design:
Uhrenschwenker gibt es in vielen verschiedenen Materialien und Designs. Es gibt moderne, ausgefallene, schlichte und besonders edel designte Stücke, die jedem Geschmack gerecht werden können. Viele moderne Uhrenbeweger haben das Aussehen einer kleinen Schmuckschatulle oder besitzen das Design eines kleinen Tresors. Beliebt sind hauptsächlich Modelle mit wertigem Holzgehäuse. Aber auch moderne Uhrenbeweger begeistern durch ihre edle Klavierlack-Optik. Außerdem gibt es sportlich designte Uhrenbeweger in Carbon-Optik, die sehr beliebt sind. Für den kleinen Geldbeutel kann man eine Uhrenaufbewahrung mit Kunststoff-Gehäuse erwerben. Das Innere der Uhrenboxen ist in der Regel aus Velours, Kunstleder oder Samt gefertigt.
Verarbeitungsqualität:
Das mitunter wichtigste Kaufkriterium ist die Qualität der Verarbeitung. Bei der Verarbeitung gibt es große Unterschiede. Je hochwertiger die verwendeten Materialien, desto höher der Kaufpreis und besser die Qualität des Uhrenbewegers. Günstige Modelle sind in den meisten Fällen industriell gefertigt und besitzen solide, dennoch einfach verarbeitete Materialien, wie Kunststoff und Kunstleder. Höherpreisige Uhrenbeweger für Automatikuhren werden hingegen handgefertigt und besitzen besonders hochwertige Materialien, wie Leder im Innenbereich und ein perfekt verarbeitetes Holz-Gehäuse. Auch zeigen sich bei den Scharnieren, der Ausstattung und der Fertigung des Interieurs große Unterschiede.
Technische Ausstattung:
Damit der Uhrenbeweger besonders langlebig ist und ordnungsgemäß funktioniert, ist eine ausgezeichnete technische Ausstattung ausschlaggebend. Für einen geräuscharmen sowie wertigen Betrieb sorgen insbesondere kugelgelagerte Antriebsmechanismen, die in den meisten Fällen mit energieeffizienten Motoren ausgestattet sind. Verzichten sollte man generell auf Uhrenbeweger aus Supermärkten, die durch ihren günstigen Kaufpreis locken. Bei diesen Modellen handelt es sich nämlich um sehr minderwertig verarbeitete, minimalistisch ausgestattete Uhrenschwenker aus China. Erkennen kann man diese Modelle unter anderem auch durch ihr Gehäuse aus Kunststoff. Außerdem besitzen sie laute Betriebsgeräusche und sind sehr unzuverlässig im Gebrauch. Wenn es um die Technik geht, sollte man keine Abstriche machen. Ein optimaler Uhrenbeweger soll funktionieren und das möglichst lange.
Handhabung:
Viele moderne Uhrenbeweger sind mit einem digitalen Display versehen und können einfach sowie sehr genau eingestellt werden. Klassische Uhrenschwenker hingegen verfügen über analoge Steuerelemente, wie zum Beispiel einen Kippschalter, der sich zum Einstellen der Bewegungsrichtung eignet. Auch sind die Uhrenbeweger mit einem Drehregler zur Einstellung der Umdrehungen pro Tag ausgestattet. Wenn man mehrere mechanische Uhren mit dem Uhrenschwenker in Bewegung halten möchte, eignet sich ein modernes Gerät mit LED-Display am besten, da man die einzelnen Programme genau einstellen und überwachen kann. Viele Uhrenbeweger sind außerdem mit einer Hintergrundbeleuchtung versehen, damit deren Bedienung auch bei schlechten Lichtverhältnissen gewährleistet ist.
Arretierung der Uhr und Größe des Uhrenbewegers:
Bei der Fixierung der Uhr in der Uhrenvitrine kommt es vor allem auf den persönlichen Geschmack, aber auch die Größe der Uhr an. In den meisten Fällen sind Uhrenbeweger mit kleinen Uhrenkissen ausgestattet, über die man die Automatikuhr spannen kann. Es gibt aber auch Uhrenbeweger, die über Spangen verfügen, um die man die Automatikuhren fixiert. Wenn man eine größere mechanische Uhr besitzt, eignet sich ein Modell mit Kissen besser, da die Spangen womöglich zu klein sein könnten und die Uhr nicht individuell angepasst werden kann. Vor allem große Herrenuhren sind besser auf einem Kissen zu justieren. Bei vielen modernen Uhrenboxen kann man die Halterung den eigenen Bedürfnissen anpassen, was sehr praktisch ist. Die Größe des Uhrenschwenkers wird durch die integrierte Halterung für die Uhr bedingt.
Kleine Uhrenbeweger eignen sich für eine mechanische Uhr. Es gibt aber auch Hersteller, die vornehmlich Modelle anbieten, die Platz für 2 bis 6 Uhren zur Verfügung stellen. Viele dieser Uhrenbeweger besitzen mehrere kleine Schubladen und verbaute Fächer, in denen weiteres Uhrenzubehör Platz findet. Auch Schmuck und andere kleine Wertsachen können bequem untergebracht werden. Bedenken sollte man allerdings, dass diese Uhrenbeweger sehr viel Platz in Anspruch nehmen und unter Umständen nicht in jeden Tresor passen.
Antriebsart:
Damit die Uhrenhalterung in Bewegung gesetzt werden kann, ist der Uhrenschwenker auf eine Stromversorgung angewiesen. Es gibt Geräte, die mit Batterien angetrieben werden und es gibt netzabhängige Uhrenbeweger. Die Betriebsart ist je nach Einsatzort zu entscheiden. Wenn man das Gerät in einem Tresor oder Schrank aufbewahren möchte, muss ein batteriebetriebenes Modell wählen. Wenn man die Uhrenbox im Schlafzimmer, Ankleideraum oder Regal aufstellen möchte, ist man mit einem netzgebundenen Gerät besser bedient. Bei batteriebetriebenen Geräten sollte man sich grundsätzlich nach der Langlebigkeit informieren. In der Regel halten die Batterien im Schnitt ein Jahr lang.
Anzahl der Funktionen:
Ein qualitativ guter Uhrenschwenker sollte über eine Vielzahl von Funktionen verfügen, sich einfach programmieren lassen sowie über eine innovative Steuerung verfügen. Auf dem Produktmarkt gibt es Modelle mit Rechts- und Linkslauf. Viele Geräte besitzen außerdem eine alternierende Bewegungsrichtung. Die Reihenfolge von Bewegungen und Pausen lässt sich mittels einer Intervall-Schaltung individuell einstellen. Wichtig zu beachten ist, dass die Uhr nicht mehr als 1000 Mal pro Tag gedreht wird, da der Verschleiß ansonsten sehr hoch ist und die Uhr überbeansprucht wird. Vor allem für funktionsreiche Uhren mit Automatik und Chronographen mit spezieller Funktionsausstattung, wie zum Beispiel ein Kalender oder eine Anzeige der Mondphase, sind Uhrenbeweger sehr praktisch zu benutzen. Die Einstellung dieser zusätzlichen Funktionen der Uhren ist sehr aufwendig.
Daher ist es wichtig, dass diese Funktionen stets einwandfrei arbeiten. Besonders praktisch und optisch ansprechend aussehend sind Uhrendreher mit Sichtfenster. Die mechanische Uhr lässt sich immer ansehen und ist durch die Abdeckung vor Kratzern und Staub geschützt.
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Vor- und Nachteile
Vorteile:
- Die Funktion von Automatikuhren wird gewährleistet, auch wenn diese aktuell nicht in Gebrauch sind
- Die Uhr ist vor Staub und Feuchtigkeit geschützt
- Die Uhr ist ordentlich aufbewahrt
- Dekorativer Effekt ist gegeben
Nachteile:
- Kosten
- Strom oder Batterie werden benötigt
- Benötigt Platz
Fazit
Mit einem Uhrenbeweger kann die Automatikuhr vor dem Stehenbleiben bewahrt werden, sodass man stets eine konstante Datum- und Zeitanzeige hat. Ein Uhrenbeweger erspart somit das Neueinstellen, wenn man die Uhr nicht regelmäßig trägt. Außerdem handelt es sich bei einem Uhrenbeweger um einen besonders schönen, edlen Deko-Gegenstand, der nicht nur für Sammler sehr interessant ist.
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FAQs – Häufig gestellte Fragen zu einem Uhrenbeweger
Ist die Anschaffung eines Uhrenbewegers sinnvoll?
Ja, die Anschaffung eine Uhrenbewegers macht durchaus Sinn. Ein großer Vorteil ist, dass man die Zeit und das Datum nicht stellen muss, wenn man eine Automatikuhr nach längerer Zeit oder nach dem Ende der Gangreserve wieder tragen möchte. Das Ende der Gangreserve liegt meistens zwischen 24 und 48 Stunden.
Vor allem ältere Automatikuhren können von Uhrenbewegern profitieren. Diese Modelle sind nämlich noch nicht mit synthetischen Uhrenölen geschmiert. Ein Uhrenbeweger garantiert in diesem Fall, dass das Öl nicht verharzt. Auch Uhren, die öfter mal stehen bleiben, eignen sich perfekt für einen Uhrenbeweger.
Die diversen Zusatzfunktionen, die Uhrenbeweger anbieten, sind vorteilhaft hervorzuheben. Natürlich ist ein Uhrenbeweger auch sehr dekorativ. Das Gerät lässt sich stilvoll im Bad oder Schlafzimmer aufstellen und schützt die Uhren vor Staub sowie Schmutz. Viele Uhrenliebhaber schätzen den Uhrenbeweger als schöneren Aufbewahrungsort als eine herkömmliche Uhrenbox.
In welcher Preisklasse bekomme ich einen qualitativ guten Uhrenbeweger?
Einen qualitativ guten Uhrenbeweger kann man zwischen 100 und 350 Euro erwerben.
Wie finde ich heraus, ob der Uhrenbeweger für meine Uhr (Größe, Funktionen) geeignet ist?
Ob sich der gewünschte Uhrenbeweger für die eigene Uhr eignet, kann beim Hersteller angefragt, oder in der Produktbeschreibung nachgelesen werden. Uhrenbeweger lassen sich so einstellen, dass sie entweder nach links, rechts oder abwechselnd in beide Richtungen drehen. Die empfohlene Drehrichtung ist von Uhr zu Uhr unterschiedlich und hängt vom Hersteller und dem Typ des Uhrwerks ab.
Welches Programm ist für meine Uhr geeignet?
Welches Programm für die eigene Uhr geeignet ist, hängt von dem Uhrenmodell ab. Uhrenbeweger verfügen meist über mehrere Aufzugprogramme, die auch Drehprogramme oder Bewegungsprogramme genannt werden. Diese Programme dienen dazu, dass für jede Automatikuhr eine ideale Aufzugfrequenz gewährleistet werden kann. Je nach Uhrwerk kann die Frequenz nämlich unterschiedlich sein.
Die Aufzugfrequenzen sind fast immer in den Gebrauchsanleitungen der Uhrenbeweger angegeben. Ein gutes Gerät sollte eine ausreichende Bandbreite von mindestens 650 Umdrehungen bis 900 Umdrehungen pro Tag abdecken. Achten sollte man prinzipiell darauf, dass man am Uhrenbeweger die Drehrichtung individuell festlegen kann. Nicht jedes Uhrwerk wird in der gleichen Drehrichtung aufgezogen. Manche Uhrwerke sind links- und andere rechtsrotierend.
Was ist der Nachtmodus?
Ein Nachtmodus, wie er bei vielen Uhrenbewegern angeboten wird, sorgt dafür, dass das Gerät innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nicht im Betrieb ist. Diese Zeitspanne kann meist manuell modifiziert werden. Uhrenbeweger, die mit einem Nachtmodus versehen sind, stehen zwischen 5 und 8 Stunden still.
Wie laut ist ein Uhrenbeweger?
Die Geräuschentwicklung eines Uhrenbewegers ist grundsätzlich sehr niedrig. Aber obwohl bei hochwertigen Uhrenbewegern fast ausschließlich feinste Motoren aus der Schweiz und Japan verwendet werden, ist ein solches Gerät nie ganz geräuschlos. Bei einem Uhrenbeweger handelt es sich nämlich um ein mechanisches Gerät mit diversen, sich drehenden Einzelteilen (wie zum Beispiel einem Motor, Antrieb und dem Uhrenhalter).
Bei qualitativ hochwertigen Uhrenbeweger werden prinzipiell nur wenige Geräusche verursacht. Diese sind oftmals nur für geschulte Ohren hörbar. Es ist also absolut kein Problem den Uhrenbeweger auch auf dem Nachttisch stehen zu haben.
Tipps zur Produktpflege eines Uhrenbewegers
Ein Uhrenbeweger sorgt dafür, dass mechanische Uhren, die nicht getragen werden, aufgezogen werden und somit immer die korrekte Zeit anzeigen. Automatikuhren werden durch die Bewegung des Handgelenks, an dem sie getragen werden, aufgezogen. Wenn die Uhr jedoch nicht oder nicht ausreichend bewegt wird, bleibt sie nach ein paar Tagen stehen.
Der Uhrenbeweger wurde entwickelt, um ein Stehenbleiben der Uhrzeitanzeige bei Nichtgebrauch von Automatikuhren, zu vermeiden. Er sorgt dafür, dass die Uhren, wie gewohnt laufen. Beim nächsten Tragen der Uhr müssen Zeit, Datum und andere Funktionen nicht erneut eingestellt werden.
Ein Uhrenbeweger ist vor allem dann sehr praktisch, wenn man mehrere Automatikuhren besitzt und regelmäßig wechselt. Alle Einstellungen bleiben so erhalten.
Welche Uhren können mit dem Uhrenbeweger aufgezogen werden?
Es gibt 2 Arten von Uhren: Quarzuhren und mechanische Uhren. Quarzuhren werden mit Batterien betrieben und müssen nicht aufgezogen werden. Mechanische Uhren müssen dagegen aufgezogen werden, damit sie in Betrieb bleiben und die Anzeige der Uhrzeit nicht stehen bleibt.
In früheren Zeiten konnten mechanische Uhren nur per Hand aufgezogen werden. Moderne, mechanische Uhren, welche auch unter der Bezeichnung „Automatikuhren“ bekannt sind, ziehen sich durch die Bewegung des Handgelenks von selbst auf, da bei jeder Handbewegung ein Gewicht hin und her schwingt. Diese Bewegung sorgt dafür, dass die Feder im Uhrwerk ihre Spannung behält.
Viele Automatikuhren haben eine transparente Gehäuserückseite, sodass das Pendel und ein Teil des Uhrwerks zu sehen sind. Wenn die Uhr allerdings nicht getragen wird, kann es passieren, dass sie nach einem bestimmten Zeitraum stehen bleibt und neu aufgezogen werden muss. Damit das nicht passiert, ist die Uhr in einen Uhrenbeweger zu legen.
Tipps für den Gebrauch eines Uhrenbewegers Was sollte man in puncto Produktpflege bei einem Uhrenbeweger beachten? Bevor man mit der Reinigung und Pflege beginnt, sollte man auf jeden Fall immer zuerst die Pflegeanleitung des Herstellers durchlesen. Der Uhrenbeweger sollte von außen her in regelmäßigen Abständen von Staub und Schmutz sowie Fingerabdrücken befreit werden. Uhrenbeweger aus Kunststoff können regelmäßig mit einem angefeuchteten Mikrofasertuch abgewischt werden. Alternativ kann man das Reinigungstuch auch mit Wasser und eventuell mit einem milden Reinigungsmittel anfeuchten. Modelle aus Holz können mit einem entsprechenden Pflegemittel gereinigt werden. Die Innenausstattung des Uhrenbewegers kann alle paar Monate mit einem trockenen Tuch oder einer Bürste von Staub befreit werden. Bei richtiger Pflege hat man einen Uhrenbeweger mehrere Jahre. Die meisten Modelle sind langlebig und der Pflegeaufwand ist sehr gering. Hier klicken für den besten Uhrenbeweger bei Amazon für 2021